Dormitz meets Ghana

Mitte Oktober haben sich  – allen Unkenrufen zum Trotz – Inge und Hartmut auf den Weg zu uns gemacht.

Wir haben sie nicht geschont und versucht, ihnen innerhalb von etwas mehr als zwei Wochen einen Eindruck von Ghana zu vermitteln. Sie haben den Strand im Westen genossen, Accra und Umgebung kennengelernt und die Voltaregion bereist.

Besonderen Spaß hatten sie an der Vielfalt von Stoffen, die es hier gibt und sind mit reicher Beute heimgekehrt!

Auch hier: Großer Ghana-Orden!!!!

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So gut machen sich die ghanaischen Stoffe im herbstlichen Franken!

Hello, Yoga-Teacher-Training…..

 

Im Sommer  bekam Bliss-Yoga-Accra die Lizenz, Yoga-Lehrer auszubilden und Nana, unsere Yogalehrerin, suchte Pioniere für den ersten Yoga-Lehrer-Kurs.

Ich habe eine Weile hin-und her überlegt ( ich bin  zu alt, ich bin nicht gut genug in Yoga, mein Englisch ist zu schlecht, und, und, und……Ausreden gibt’s ja immer…..), mich dann aber doch entschlossen, mitzumachen. In Deutschland würde ich wohl kaum die Zeit dafür finden und es war eine gute Gelegenheit mein Yoga zu verbessern und mehr darüber zu lernen.

Also habe ich seit September nahezu jedes Wochenende und 1-2 Abende in der Woche mit 14 anderen Teilnehmern im Yoga-Studio verbracht. Es war wie immer eine bunte internationale Gruppe und wir sind in den 3 Monaten sehr zusammengewachsen.

Und,  tätätätäääää, nach einer praktischen und einer schriftlichen Prüfung, bin ich seit gestern (zumindest laut Zertifikat ;-)))) eine Yogalehrerin.

Hier unser Dreamteam:

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Ganz rechts Nana, die Leiterin des Studios.

 

 

 

Good bye, Goethe…..

 

Schon während der Sommerferien in Deutschland habe ich mir vorgenommen, meine Arbeit im Goethe-Institut nach Ablauf des ersten Jahres aufzuhören. Obwohl ich und auch die Studenten unsere Diskussionsnachmittage genossen haben und wir viel voneinander gelernt haben, möchte  ich mein zweites Jahr hier nochmal ein bisschen anders gestalten, andere Schwerpunkte setzen und etwas Neues ausprobieren.

Also hieß es Anfang Oktober Abschied nehmen von meinen Goethe-Studenten.

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„Wilder“ Abschied