Jaaaa, kaum zu glauben aber vor knapp einem Jahr kam ich nach Ghana!
An der abnehmenden Frequenz meiner Einträge im Blog könnt ihr erkennen, dass mit der Zeit so etwas wie Alltag in unser Leben hier eingetreten ist.
Vieles ist vertraut geworden; was vor einigen Monaten noch der Erwähnung wert war, ist heute normal.
Besonders wenn wir Besucher haben, die zum ersten Mal in Afrika oder Ghana sind, merke ich, an wie Vieles ich mich schon gewöhnt habe (…..aber auch über wie Vieles ich mich immer noch aufregen, wundern etc. kann ;-)…..).
Im Juli waren meine Studienfreundin Dagmar und ihre Tochter Daphne aus Hamburg unsere Gäste. Sie hatten eine tolle Zeit und haben vor allem die Tage im Norden Ghanas und die Nachmittage in meinen Konversationsklassen am Goethe-Institut genossen.
Danach haben uns Kai und Nika besucht. Sie haben eine abenteuerliche Rundreise unternommen, bei der sie fast den gesamten Volta-See von Süden bis Norden mit einer alten Fähre überquert haben (mehr als 31 Stunden waren sie „auf See“). Anschließend Mole-National Park, Kumasi und Lake Bosumtwi.
Liebe Marion,
Ich hoffe, es geht dir gut und du hast nichts mehr geschrieben, weil dir Ghana noch mehr alltäglich wurde, wie du schreibst. Oder du bist noch tiefer in deine Konversationsklassen eingetaucht …. Jedenfalls fehlst du in B.! Sehr!! Noch eine gute Zeit
Katarina
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